Warme Finger auch bei kalten Temperaturen

beheizte handschuhe

Gerade dann, wenn es draußen so richtig ungemütlich kalt und windig ist, macht es den Händen überhaupt keinen Spaß, draußen zu sein.

Gerade die Finger fangen sehr schnell an zu frieren und selbst gefütterte Handschuhe halten die Minusgrade irgendwann nicht mehr ab. Besonders beim Ski- oder Motorradfahren fühlen sich die Finger ganz schnell eisig an, aber auch beim Spazierengehen kann es ganz schnell ungemütlich werden.

beheizte handschuhe

Beheizte Handschuhe schaffen Abhilfe

Ob als Fäustlinge oder Fingerhandschuh, ob als Unterhandschuh oder als Außenhandschuh beheizte Handschuhe schaffen eine angenehme Wärme, die die Finger beweglich halten. Es gibt diese praktischen Alltagshelfer mit Akkus oder Batterien. Natürlich sind Akkus umweltschonender als Batterien, dafür muss man aber immer darauf achten, dass der Akku vor dem Spaziergang voll geladen ist. Bei Batterien lassen sich ganz einfach ein paar Ersatzbatterien einstecken, dafür ist der ständige Tausch auf Dauer recht teuer.

Unterhandschuh oder Außenhandschuh?

Der Unterhandschuh ist sehr dünn und wird unter den normalen Handschuhen getragen. Sie müssen eng anliegen. Für eine begrenzte Dauer heizen sich die Handschuhe auf bis zu 45 Grad auf. Sie sind eine preiswerte Alternative und eignen sich nur für die gelegentliche Nutzung.

beheizte handschuhe

Der Außenhandschuh ähnelt einem ganz normalen Ski- oder Motorradhandschuh, liefert die Wärme für mehrere Stunden und ist sehr robust. Während der dünne Unterhandschuh mit einer Blockbatterie arbeitet, gibt es den Außenhandschuh mit Akku oder Batterie.

Fazit

Der Preis für den Außenhandschuh wird stark von der Variante bestimmt. Der Akkubetriebene Handschuh ist teurer als der Batteriebetriebene. Der Unterhandschuh dagegen ist die günstigste Möglichkeit, dafür aber nicht so langlebig und nicht für den ständigen Gebrauch geeignet.